Moin,

dies ist die Onlineausgabe des Konzepts zur Nutzung des „Apollo Theaters“ Emden (2016)
Die Inhalte werden ständig aktualisiert und überarbeitet.
Bearbeitungsstand ist: Montag 05.Dezember 2016

Übersichtsplan Apollo Gebäude

APOLLO KINO EMDEN / 1908 – 2016

THEATER
KINO

Das Apollo-Theater war ein Kino in Emden (Ostfriesland). Es entstand zwischen 1928 und 1930. Ab 1908 gab es bereits ein Kino gleichen Namens mit ungefähr 240 Plätzen nicht weit entfernt in der Neutorstraße. Am 10. Dezember 1908 offiziell eröffnet, brannte es bereits am 16. Dezember gänzlich aus, wobei keiner der Besucher, die in aller Ruhe das Kino verlassen konnten, zu Schaden kam. Das neue „Apollo“ ist ein Zweckbau im Stil des Klinker-Expressionismus mit rund 650 Plätzen. Das Kino verfügte wahrscheinlich auch über eine Theaterbühne.

Geschichte

Ende des 2. Weltkrieges erlebte die Stadt Emden am 6. September 1944 den schwersten Luftangriff, bei dem 78 Prozent der Gebäude zerstört bzw. stark beschädigt wurden. So wurde auch das „Apollo-Theater“ getroffen und konnte erst nach dem Krieg wiedereröffnet werden. In der Zwischenzeit musste die Bevölkerung mit den schon im Krieg geschaffenen Ausweichkinos Vorlieb nehmen. Ab etwa 1948/49 betrieb Otto Neubauer das Apollo-Theater mit 570 Plätzen. Kaschierte Breitwandfilme konnten hier ab 1956 gezeigt werden, und ab 1958 Cinemascope-Filme. Die Zahl der Sitzplätze war mittlerweile auf 650 erhöht worden. Mitte der 60er Jahre übernahm die Familie Jentsch den Betrieb und überlebte die Emder Schließungswelle. Das Filmtheateradressbuch von 1966 bezeichnet das Kino als „Familienkino“.In den 1970ern wurde die Sitzplatzzahl von 650 auf 531 heruntergefahren. Etwa 1980 erwarb der Leeraner Kinounternehmer Friedo Buschmann das Gebäude und ließ es zum Kino-Center Emden umbauen. Dafür wurde der große lange Saal in die drei Säle Stern (186 Plätze), Apollo (171 Plätze) und Rex (132 Plätze) aufgeteilt. Wie auch in anderen Städten wurden die bestellten Getränke an den Platz geliefert, zudem war auch das Rauchen während der Vorführung erlaubt. Ab etwa 1990 verpachtete Friedo Buschmann das Lichtspielhaus an den CinemaxX-Gründer Hans-Joachim Flebbe und dessen Vereinigte Filmtheater Betriebe GmbH in Hannover, welches ab 1992 von dem gleichnamigen Betreiber aus Hamburg weiter betrieben wurde. Zwei Jahre später ging das „Apollo“ an die Groteheide Ostfriesische Filmtheater GmbH in Leer und ab 1. Januar 1999 an die Ostfriesischen Filmtheater GmbH aus Papenburg. Das Foyer wurde später neu gestaltet. Das Programm entsprach dem anderer Städte. Das Publikum bestand aus Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Das Ende

Mit der Eröffnung eines neu erbauten Multiplex-Kinos der CineStar-Gruppe aus Lübeck mit sechs Sälen und insgesamt 927 Plätzen im Jahr 2002 direkt neben einem Parkhausneubau in unmittelbarer Bahnhofsnähe, sanken die Besucherzahlen.

Das „Apollo“ schloss am 31. Juli 2009 nach 80 Jahren. Seine letzten beiden Jahre war es das älteste Kino in Oldenburg / Ostfriesland, das noch – wenn auch in baulich veränderter Form als Kino-Center – betrieben wurde.

 

 

Gegenwart

Nach der Schließung wollten die Eigentümer das Haus zu einem Wohnhaus umbauen. Sie erhielten die Baugenehmigung, scheuten dann aber die Investitionen. Zwei Initiatoren, Johannes „Urmel“ Meyering und Manuel Rietmann, wollten das historische Kino erhalten und aus ihm ein Kulturzentrum machen. 2010 wurde das „Apollo“ für zwei Monate wieder eröffnet. Mit vielen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen und vielen Künstlerfreunden organisierten sie hier unter anderem Konzerte. Der Eintritt war frei und während der Veranstaltungen wurden Spenden gesammelt. In den zwei Monaten kamen rund 10.000 Besucher und Besucherinnen ins Apollo. Mit einem tragfähigen Nutzungskonzept und einem Förderverein sollte das Kulturzentrum betrieben werden. Auch die Stadt Emden unterstützte diesen Gedanken und kaufte Ende 2012 das denkmalgeschützte Backsteingebäude, obwohl es weder ein schlüssiges Nutzungskonzept noch zu diesem Zeitpunkt einen Förderverein gab. In einem Ende März 2016 veröffentlichten Thesenpapier der Stadtverwaltung zur Kulturentwicklung wird festgestellt, dass der Apollo-Verein als Träger eines solchen Projekts nicht stabil genug war und das jährliche Emder Filmfest zwar zusätzliche Flächen benötigt, aber wegen der kurzen Spielzeit keinen wirtschaftlich relevanten Beitrag zu den Kosten leisten kann. An den Kosten scheiterte auch die Einrichtung eines Kulturzentrums. Ebenso ist eine Nutzung des Gebäudes als Theaterspielstätte finanziell nicht realisierbar, und es gibt derzeit keine externen Förderprogramme für einen Ausbau des Saales. Es wurden zwar viele Gegenstände ausgebaut und 30 Kilometer entfernt in einer Leeraner Tanzschule integriert, die Stadt Emden ist aber weiterhin auf der Suche nach einer Nutzungsmöglichkeit, die dem stadtgeschichtlichen und Denkmalwert dieser herausragenden städtischen Immobilie gerecht wird. Mitte Juni 2016 wurde die Stadtverwaltung beauftragt ergebnisoffen die weitere Nutzung des Apollo-Gebäudes zu erarbeiten, weil sich ein Verkauf nicht lohnt, da die laufenden Kosten durch Mieteinnahmen gedeckt sind.

Quellen: Apollo Kino Emden 1908 – 2016 Quelle: Wikipedia Stand 1. Oktober 2016 um 20:55 Uhr 

 

Zunkunft

Ausgehend vom Status quo eine Nutzungsstuktur zu entwickeln die wirtschaftlich tragfähig, inhaltlich überzeugend und langfristig entwicklungsfähig ist,ist die Grundlage des vorliegenden Konzepts.
Als bürgerschaftliches Engagement von den Initiatoren verstanden, an wirtschaftlichen Grundsätzen orientiert und mit dem Anspruch den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu entwickeln tritt das Team von Emder Unternehmern, Künstlern und Kulturschaffenden auf den Plan.
Einig in der Überzeugung, dass das Apollo Theater ein attraktiver Standort mit vielfältigen Entwicklungsperspektiven ist haben sie sich zu einer Betreibergemeinschaft zusammengeschlossen und sich bei der Stadt Emden als Nutzer beworben.
Die projektierte Nutzung umfasst die Flächen des Foyers und der drei vorhandenen Kinosäle REX, APOLLO und STERN.

In das Foyer und den angrenzenden, vorderen “ REX“ Saal wird mit dem „IndiGo“ eine urbane und zeitgemässe Erlebnisgastronomie einziehen.
Hier verbindet sich ein stylisches Ambiente, das Elemente des Art-Deco und Retro Designs integriert, mit einem Angebot an Speisen die von der indischen Küche inspiriert sind und einem breitgefächerten Unterhaltungsangebot, von Kino über Kleinkunst und Musik zu Literatur und Wissenschaft.

Mit dem „SOUNDWERK“ ensteht im mittleren “ APOLLO“ Saal ein multifunktionaler Präsentations- und Veranstaltungsraum.
Er dient der gleichnamigen Emder Eventfirma sowohl als Showroom um dort ihre Produkte auszustellen, als auch um dort eigene Veranstaltungsformate umzusetzen.
Dazu gehören Public viewing, Tanzabende, Konzerte, Partys und Theateraufführungen.

Als Atelier und Ausstellungsraum möchte der Designer Martyn Parish den hinteren “ STERN“ Saal nutzen.
Der Möbel- und Objektdesigner, Fotograf und Holzbildhauer zeigt dort nicht nur eigene Entwürfe und Arbeiten sondern präsentiert auch in wechselnden Ausstellungen die Werke anderer Künstler.

Beraten und unterstützt wird das Projekt von Herrn Corny Littmann, Gründer und Inhaber der Schmidts TIVOLI Theaterbetriebsgesellschaft in Hamburg St. Pauli, Deutschlands erfolgreichstem Privattheater.

INDIGO FOODCOMPANY

KONZEPT

Die IndiGo FOOD COMPANY besteht aus den drei Geschäftspartner Johannes „Urmel“ Meyering, seiner Lebensgefährtin Inga Müller und Heiko Wohlgemuth.
Verbunden durch ihre gemeinsame Heimatstadt Emden und langjährige gemeinsame Erfahrungen bei Projekten und Produktionen im In- und Ausland haben sie das Gastronomiekonzept IndiGo für das Apollo Theater entwickelt.
Inspiriert von den vielfältigen, neuen Ideen an Streetfood Produkten und dem allgemeinen Trend zu bewussterer Ernährung und vegetarischen und veganen Produkten bietet das IndiGo ein zeitgemäßes, vollwertiges gastronomisches Angebot.
Die Grundlage bildet die indische Küche. Sie erfreut sich immer größerer Beliebtheit- und das aus gutem Grund. Kein anderes Land bietet eine so große Bandbreite an vegetarischen Gerichten. Aber auch alle anderen Gerichte werden dank raffinierter Gewürze zu einem echten Geschmackserlebnis.
Vom schnellen Snack für zwischendurch bis zu duftenden Curry Gerichten, vornehmlich aus regionalen Produkten hergestellt, reicht die Palette der Köstlichkeiten die das IndiGo seinen Gästen bietet.
Damit bildet das Speiseangebot den kulinarischen Kontrapunkt zum stylischen Ambiente des Caferestaurants das, mit Art-Deco und Retro Design Elementen ausgestaltet, ein urbanes Flair verströmt.
Das zweite zentrale Element der Erlebnisgastronomie IndiGo bildet der der angeschlossene Saal des ehem. „REX“ Kinos. Funktional ausgestattet und mit Platz für bis zu 120 Besuchern bietet der Saal den Rahmen für ein breitgefächertes Veranstaltungsprogramm. Von Kino über Kleinkunst und Musik bis zu Lesungen und Vorträgen.
Aber auch für Feiern jeder Art kann der Saal angemietet werden.

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HEIKO WOHLGEMUTH

AUTOR SONGTEXTER SCHAUSPIELER REGISSEUR

Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler, Sänger und Regisseur arbeitete der gebürtige Ostfriese in den letzten Jahren vor allem als Autor, Liedtexter und Übersetzer. Er schrieb für verschiedene Comedy-Fernsehformate. Mit dem Komponisten Martin Lingnau war Wohlgemuth u. a. für die Musicals Swinging St. Pauli, Villa Son- nenschein, Der Räuber Hotzenplotz, Es war einmal – 7 auf einen Streich, Der kleine Störtebeker, Die Königs vom Kiez sowie Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär tätig. Ihr Dauerbrenner Heiße Ecke läuft in Hamburg im 13. (!) Spieljahr und begeisterte knapp 2 Mio. Zuschauer. Mit Lingnau entstanden Lieder für das Stück Ein besserer Herr von Dieter Wedel und zahlreiche Songs für Pension Schmidt im Hamburger Schmidt Theater. Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär wurde 2007 mit dem Live Entertainment Award ausgezeichnet und die Tourfassung von Swinging St. Pauli erhielt den INTHE- GA-Preis als beste deutsche Tourneeproduktion.
Heiko Wohlgemuth war im Auftrag der Stage Entertainment als Liedtexter und Scriptconsultant, der Musicalfassung des Filmerfolges Der Schuh des Manitu tätig. 2009 war er für die Übersetzung der Songs des Musicals Hairspray verantwortlich. 2010 hatte Woopie Goldbergs Musical Sister Act in Hamburg Premiere, deren Liedübersetzungen – wie auch 2011 bei der Neuübersetzung von The Sound of Music und 2012 bei Natürlich Blond – in Zusammenarbeit mit Kevin Schröder entstanden. Auch für die Musicals Shrek und Disneys Aladdin war Heiko Wohlgemuth als Übersetzer tätig. Von 2010 – 2012 hat Wohlgemuth die Liedtexte der Bayrischen Kultsendung Nockherberg geliefert. Seit Herbst 2012 ist wiederum im Schmidt Theater Cavequeen zu sehen, das ebenfalls mit aus seiner Feder stammt.

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INGA MÜLLER

ERZIEHERIN KÖCHIN INDIGO FOOD COMPANY

– lebt seit 1988 in Emden – 1988 – 2003 Frauenhaus Emden als Erzieherin / stellv. Leiterin – seit 2005 als Köchin in der Gastronomie tätig

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JOHANNES „URMEL“ MEYERING

HMS- BÜHNENSERVICE STUDIO- UND AKUSTIKBAU INDIGO FOOD COMPANY KIEZBEAT PRODUCTION

– seit 1978 in Emden
– Mitbegründer der Emden Kultband „ SPILLWARK“ 1982
– Gründer / Inhaber „ Cafe Einstein“ 1988 – 1995
– seit dem freiberuflich tätig als PROJEKTENTWICKLER / GESTALTER u.a.
– TheaterfestiWALL Emden 1990 / 92
– Vom Kaiser zum Container – Ausstellung Emden 2002 – Fassade Villa Edvard Munch
– Kunsthalle Emden 2003 – Beatlemania – Ausstellung Hamburg St. Pauli 2006 – 07
– Windros Folk Festival – Schwerin seit 2013
– BÜHNENBILDNER u. a. Schmidts TIVOLI Theater – Hamburg St. Pauli seit 2001
– Sing Baby sing – Musical – Klagenfurt / Wien 2002
– Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär – Musical – Köln 2005
– Stars in Concert – Berlin 2003 – Happy Birthday Mr. President – Musical – Rostock 2012
– STUDIO – und AKUSTIKBAUER u. a. – NENA Kerner / Phillip Palm
– Hamburg 2005 – Fettes Brot – Hamburg 2006
– Wir sind Helden – Hamburg 2007

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SOUNDWERK

KONZEPT

Die Firma SOUNDWERK e.K. ist ein junges , innovatives, expandierendes technisches Dienstleistungs Unternehmen im Veranstaltungsbereich.
2012 von den Emdern Keno Preuschoft und Sören Visser gegründet hat sich die Firma als Anbieter von Veranstaltungtechnik für gewerbliche Kunden sowie als Event Veranstalter in der Region etabliert.
Das Public viewing am Hafentor 2014 und die “ Hawaii De Luxe“ Partys im Buschhaus mit bis zu 3000 Gästen sind dafür nur zwei Beispiele.
Das Apollo Theater bietet der Firma SOUNDWERK einen idealer Betriebstandort, an dem sie nicht nur ihre Angebote und Produkte optimal präsentieren können sondern auch ihre Veranstaltungsformate weiter ausbauen und entwickeln können.

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KENO PREUSCHOFT

INGENIEUR UNTERNEHMER

– Fachabitur BBS II 2009
– Zivildienst JZ Alte Post Emden 2009 – 10
– Studium Maschinenbau Emden / Osnabrück 2010 – 14
– Geschäftsführung, Al Bar f&b GmbH (Sams Café, Emden) 2010
– 2012 – Inhaber SOUNDWERK – Events e. K. seit 2012
– Gesellschafter MaKe GbR Veranstaltungsorganisation, seit 2013, Projekte:
– „Hawaii Deluxe“ – Open Air Partys ( 2500 Gäste) 2007 – 2013
– „Public Viewing am Hafentor Emden 2014“
– Konzept Licht & Sounddesign, Restaurant Kater Emden 2011
– Modernisierung Beschallung, Restaurant Mojito Emden 2013
– Konzept Licht & Sounddesign, Mozo Club Emden 2014

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SÖREN VISSER

ELEKTRONIKER TECHNISCHER LEITER

– Abitur 2008 – Zivildienst JZ Alte Post Emden 2009
– Ausbildung zum Elektroniker Fa. FUNA Emden 2009 – 2012
– Angestellter Elektroniker für Geräte und Systeme Fa. FUNA seit 2012
– Technischer Leiter Fa. SOUNDWERK seit 2012
– Als Tontechniker für Veranstaltungen tätig seit 2013

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MARTYN PARISH

Konzept

Der englische Möbel- und Objektdesigner MARTYN PARISH lebt und arbeitet seit 1997
in Hamburg.
In seinem Atelier entwirft er individuelle Möbel, Geschäftseinrichtungen, Bühnen- und Ausstellungsdesigns.
Aus familiären Gründen fasste er im vergangenen Jahr den Entschluss seinen Lebensmittelpunkt nach Emden, der Heimatstadt seiner Frau, zu verlagern.
Auch für ihn bietet das Apollo Theater hervorragende Voraussetzungen um seine Entwürfe und Produkte auszuarbeiten und auszustellen.
Darüber hinaus plant der ambitionierte Künstler und Handwerker den Saal des ehem. STERN für Ausstellungen aber auch Workshops zu den Themenbereichen Design/ Fotografie / Skulptur zu nutzen.

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MARTYN PARISH

TISCHLER DESIGNER FOTOGRAF

Der gebürtige Engländer kam 1996 für ein Wochenende nach Hamburg… und blieb. Er etablierte sich als Designer und entwarf Möbel, Einrichtungen, Bühnen- und Ausstellungsdesigns. U.a. für Baiersdorf (Nivea), MME TV, DRK, Stars in Concert – Estrel Hotel Berlin, Strand Pauli, ElbArt, Skurrilum Escape rooms. Seit 2009 mit einer Ostfriesen verheiratet.

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CORNY LITTMANN

PROJEKTBERATER INHABER SCHMIDT‘S TIVOLI THEATER HAMBURG

Corny Littmann ist Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und Unternehmer. 1988 gründete er Deutschlands erfolgreichstes Privattheater- das Schmidt. Für die Schmidt- Mitternachtsshow erhielt der gebürtige Münsteraner 1991 den Adolf- Grimme- Preis, 1999 die Auszeichnung „Hamburger Unternehmer des Jahres“. Littmann war von 2003 – 2010 Präsident des FC St. Pauli und führte diesen in die 1. Bundesliga.

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Impressum

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Johannes Meyering
Am Rosentief 19
26725 Emden

Vertreten durch:
Johannes Meyering

Kontakt:
Telefon: 0177 -7217043
E-Mail: urmelm@yahoo.de

Umsatzsteuer-ID:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE 811 572 651

Aufsichtsbehörde:
Amtsgericht Emden